Unter die Haut
Nicht all zu weit entfernt von Reykjavík befindet sich eine Hochebene, die man nur über eine kleine Schotterpiste erreicht. Dort – ganz ungesehen und unscheinbar – breitet sich ein unterirdisches Lavehöhlengeflecht aus. Surtshellir und Stéfanshellir waren einst zusammenhängend, über knapp 3 Kilometer erstreckte sich das Geäst. Nun werden die Höhlen durch einen 20 Meter breiten Einsturz getrennt. Die Schilder sagen; man darf diese Höhlen selbst erkunden. Am besten mit (Fahrrad-)Helm und Taschenlampen. Den Fahrradhelm hatten wir nicht, aber eine(!) Stirnlampe….