Über…
… Frau Trollelfe
Nicht multitaskingfähig. Strickt trotzdem während dem Filme schauen.
Der Kopf ist oft mit Träumen beschäftigt. Schafft sie selten auf Papier zu bringen.
Hat diverse Knoten im Kopf. Und dennoch klappt das Nähen manchmal ganz gut.
Isst viele Dinge nicht. Liebt dennoch den Nervenkitzel der Experimentalküche.
Hat Respekt vor Höhen. Klettert trotzdem die (Fels)Wände hoch.
Früher zockende Couchpotatoe. Nun bekloppte möchtegern Marathoni und MTBlerin.
Det er ikke mulig å snakke veldig bra norsk. Men hun lese og oversetter tekster likevel.
Spricht fließend Sarkasmus und Ironie, stiftet dadurch oft genug ungewollt Verwirrung.
Liebt fremde Länder. Braucht viel zu lange um die Liste ab zu arbeiten.
Hasst es die Kamera überall mit hin zu nehmen. Fotografiert dennoch liebend gerne.
… das Blog
Trollelfen sind von introvertierter, eher scheuer Natur und so geht es in diesem kleinen aber feinen Blog nie um die Person als solche. Nur um deren Perspektive die Welt zu erkunden.
Sie lassen sich nicht gerne in Kategorien und Schubladen stecken – sie überraschen lieber mit all ihren Facetten.
Und so geht es viel mehr um Erlebnisse, besondere Momente, Produkte des kreativen Seins, Gedanken, Erinnerungen und die Dinge im Leben, die es Lebenswert machen.
Es geht darum zu teilen – all diese kleinen Freuden und Erfahrungen.
Denn eine Trollelfe glaubt fest daran, dass man andere mit all diesem erfreuen kann oder – noch besser – motivieren.
Deswegen geht es um jene Dinge, die gut zum Trollelflein sind. Niemals nicht um absolute Selbstdarstellung und Aufmerksamkeitshascherei. Das ist nie eines Trollelfens Intention.
Wer also geschönte, zu Tode überarbeitete Bilder, delikate Details aus dem Privatleben und Selfies mit und ohne Filter erwartet, ist hier falsch.
Über Kommentare und generelles Feedback freut sich das Trollelfenlein dennoch. 🙂
Und wer genauer hin schaut, der wird hinter dem ein oder anderen Bild eine kleine akustische Überraschung finden… 😀
… die Fotos
Sind tendenziell meist nie mehr bearbeitet, als in die richtige Größe geschubst zu werden.
Wen das stört, kann gerne in Zukunft seine/ihre Zeit dafür opfern die Fotos noch neben der Arbeit und Freizeitstress für mich zu bearbeiten. ;b
Aber im Grunde genommen geht es mir eher darum das Fotografieren an sich zu lernen und es zu können, ohne viel nachhelfen zu müssen… Das ist alles. 😉
… zum Schluss
Ist es einfach nur schön, dass Du da bist und hier mit liest – oder nur die Bilder anguckst. 😉
Noch schöner ist es natürlich, wenn Dir die Produkte meines kreativen Chaos‘ irgendwie gefallen. 🙂