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Tag: Zeitreise

Blau wie das Meer

Blau wie das Meer

Schon gegen halb acht ist es vorbei mit dem Schlaf. Die Sonne ist hinter dem Berg auf gestiegen und knallt ohne Unterlass auf unser Zelt hinab. Es ist unmöglich nochmal die Augen zu zu machen. Das Festival erwacht leicht verkatert. Nach und nach wird Schatten und Abkühlung aufgesucht.

Laima

Laima

Du schöne Stadt! Kaum war ich da, wusste ich das ich es unglaublich bereuen werde in den Flieger zurück nach Hause steigen zu müssen. Du sanfte, anmutende Schönheit. Mit deinen zarten und rauen Seiten. Du märchenhafte… Mit der niedrig stehenden Sonne zauberst du pure Weichheit. Du ruppige… Rüttelst auf, wo du aufrütteln musst. Du lebendige, pulsierende, wachsende – nicht erwachsene… Du lebst, du träumst, du wächst und bleibst hoffentlich immer du selbst. Danke Schicksal, für diesen schönen Flecken Erde den…

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Stoff & Schnaps

Stoff & Schnaps

Da ich immer froh bin, wenn ich ein paar Tipps weiter geben kann, habe ich hier noch ein paar Dinge für Amsterdam zusammen gesammelt. Das Amsterdam Museum. Mitten in der mittelalterlichen Innenstadt gelegen, bildet eine ehemalige Klosteranlage die Herberge für dieses wirklich gut gestaltete und interessante Museum! Man lernt viel über die Stadtgeschichte und das ist modern mit Audioguide gestaltet. Zum Beispiel gibt es Fahrräder auf denen man einmal heute und einmal um 1920 durch die Straßen Amsterdams fahren kann….

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Es wird Räge ha…

Es wird Räge ha…

Neulich hat es mich ein paar Tage in den Norden verschlagen. Genauer gesagt, Amsterdam. Da war ich noch nie. Zeit das zu ändern! Und ich nehme Dich einfach mal mit auf Streifzug durch die Grachtenstadt. Regenschirm und Gummistiefel dabei? Gut, dann kann es ja los gehen. Unweigerlich zu Grachten und Giebelhäusern gehört natürlich auch der etwas anstrengende Fahrradverkehr. Der dann mal dafür sorgt, dass ein Trollviech sich nicht über die Straße traut, aus Angst umgeradelt zu werden. Ach ja, und…

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Unter die Haut

Unter die Haut

Nicht all zu weit entfernt von Reykjavík befindet sich eine Hochebene, die man nur über eine kleine Schotterpiste erreicht. Dort – ganz ungesehen und unscheinbar – breitet sich ein unterirdisches Lavehöhlengeflecht aus. Surtshellir und Stéfanshellir waren einst zusammenhängend, über knapp 3 Kilometer erstreckte sich das Geäst. Nun werden die Höhlen durch einen 20 Meter breiten Einsturz getrennt. Die Schilder sagen; man darf diese Höhlen selbst erkunden. Am besten mit (Fahrrad-)Helm und Taschenlampen. Den Fahrradhelm hatten wir nicht, aber eine(!) Stirnlampe….

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