Über den Polarkreis
Am nächsten Tag saß ich also im Zug nach Trondheim.
Bei schönstem Wetter rollte ich nun etwas nervös gen Norden…
Am nächsten Tag saß ich also im Zug nach Trondheim.
Bei schönstem Wetter rollte ich nun etwas nervös gen Norden…
Ein letzter Tag in Dänemark, die Füße hoch legen, am Strand liegen und den Wellen lauschen.
Die Ruhe vor dem großen Abenteuer, auf das ich immer hin gefiebert habe…
Geplant sind ein paar Tage Akklimatisierung in Norwegen, das alleine wild zelten üben, die Landschaft genießen. Bevor es eine kurze längere Pause geben sollte.
Doch dann kam alles anders.
Endlich geht es weiter mit der Radreise.
Der zweite Teil der Dänemark-Etappe steht an. Es bleibt schön, magisch und ich erreiche endlich das Meer!
Dänemark.
Das Tor nach Skandinavien.
Die Erwartungen waren nicht all zu hoch, als ich weiter gen Norden gerollt bin. So kenne ich doch Dänemark mittlerweile relativ gut.
Was ich bekam?
Drücken wir es so aus – ich wurde in vielen Ebenen überrascht und ziemlich gefordert. 😉
Knapp eineinhalb Monate bin ich nun unterwegs.
Viel ist passiert und ich habe viel erlebt. Mich durch viele doofe Situationen geboxt und eine handvoll tolle Menschen getroffen. Und irgendwie, ja irgendwie bin ich letzte Woche tatsächlich irgendwie „angekommen“.
Nach einem etwas längerem Besuch bei Freunden und nötiger Erholung geht es nun endlich weiter mit dem Trip. Auf in den Norden! Auf zur Nordseeküste!
So schön und lieblich die zweite Woche der Radreise war, so hart und kräftezehrend sollte sie in der folgenden Woche werden.
Eine Woche voll mit Kälte, Nässe, dem ständigen Gedanken nach dem Warum? Dem Aufgeben? Dem was dann…?
Woche zwei ist nun schon rum.
Viel ist passiert, das Wetter wurde besser, es wurden massig Kilometer geschrubbt und viele schöne Dinge erlebt. Und einiges hat sich auch ziemlich verändert…
Endlich geht es los, das große Abenteuer.
Ich begebe mich auf dem Weg von daheim bis nach Oslo und vielleicht noch weiter – mit dem Fahrrad.
Was in der ersten Woche so alles passiert ist, erfährst Du hier…
Es gibt Leute die mag man, es gibt „gute Bekannte“ und dann gibt es Menschen die man als Freunde betitelt. Viele von ihnen kommen und gehen – manche bleiben. Schon fast ein Leben lang!
Obwohl ich schon oft und auch gerne alleine unterwegs bin, ist es manchmal auch wundervoll all jene Momente mit anderen Menschen teilen zu können…